Grafik: Uros Stojadinovic und Julia Dorn, Masterstudio Regiophilia 

Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums von Groß-Berlin 2020, schauen wir dieses Jahr in die Zukunft und fragen uns, wie der Großraum Berlin-Brandenburg sich zukunftsfähig entwickeln könnte. Dafür erarbeiten wir Impulse im Masterstudio „Regiophilia“ im Sommersemester 2020, betreut durch Prof. Undine Giseke, Lucas Hövelmann und Jonas Möller. Wir beschäftigen uns mit höchst aktuellen theoretischen Schlüsselkonzepten wie ANT, Critical Zone und Technosphäre  und werden sie in räumliche Konzepte für die Metropolregion Berlin-Brandenburg übersetzen. Socio-natürliche Verknüpfungen und interaktive Infrastrukturen spielen dabei eine Schlüsselrolle.

Die Ergebnisse des Masterstudios „Regiophilia“ werden Teil des interdisziplinären Projektes „BB 2040“ sein, das von der Habitat Unit, TU Berlin, in Kooperation mit No-Image Projekt(e) ins Leben gerufen wurde und durch die Bosch-Stiftung finanziell unterstützt wird.

http://www.urban-design.tu-berlin.de/bb2040

„BB2040 ist ein kooperatives Forschungsprojekt, das Transformationsprozesse in Berlin-Brandenburg aus der Perspektive der Infrastrukturen untersucht. Wir werden Studenten, Kollegen, Mitarbeiter und Gäste einladen, ihr Wissen, ihre Ideen und Spekulationen darüber einzubringen, wie Infrastrukturen als „Klebstoff der Urbanisierung“ (Pierre Bélanger) sich angesichts globaler und lokaler Herausforderungen verändern (müssen) und neu konfigurieren werden, um für eine lebenswerte Zukunft im Jahr 2040 zu sorgen.“

Bleiben Sie auf dem Laufenden zum Projekt auf der Webseite von „BB2040“ und wir werden Sie hier ebenfalls über neuste Entwicklungen zum Thema in Verbindung mit dem Fachgebiet informieren. 

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